Kol wollte es sich im Grunde eigentlich nicht mit Rebekah verscherzen, doch seine impulsive Art brachte ihm immer wieder dazu dinge zu sagen, welche er im nachhinein bereute. Auch wenn er es nicht zu geben würde, so tat es ihm Leid, was er Tage zu vor Bekah an dem Kopf gestoßen hatte. Weshalb er es ihr nun so zeigte. Eigentlich konnte man so schon sehen, dass Kol nicht wirklich wusste was er wollte.,,Danke" Das er Bekah fragte, beruhte auf das Ereignis zuvor im Grill, wo er mit Katherine tanzte. Auch wenn sie sich nicht beschwerte so kam Kol sich bescheuert vor.
Einen Moment lauschte er dem Wortgefecht von Katherine und Pheobe, ehe Pheobe ging. ,,Ich verzeihe dir, Darling" Grinste er Kol an. Er musste schon zugeben, dass diese Situation wieder Balsam für sein Ego war.
Um so verwunderlicher war es, dass Kat Rebekah äußerst freundlich begrüßte.
Seinen Blick folgte den von Kat zu dieser Kendra, welche er nicht kannte. ,,Wen man nicht all hier trifft." Dann sah er wieder zu Kath. ,,Liebes, nun sei nicht beledigt" Lächelt strich er mit seiner Hand über ihre Wange. ,,Wir werden sie töten, aber nicht heute" Als sie sagte, dass sie wusste, dass er zuhörte schmunzelte er nur. ,,Du hast doch gehört, sie hat kein interesse"

Katerina begrüßte mich freundlich und ich schaute sie genau an und zog eine Augenbraue hoch. Auch wenn wir nicht die besten Freunde waren versuchte ich freundlich zu Ihr zu sein auch wenn es mir schwer viel. "Katerina, schon dich zu sehen." log ich. "Was mich zu euch führt ? Na ich würde sagen ich wollte ein wenig spaß haben" ich machte mir einpaar Haare aus meinem Gesicht und hörte was Phoebe alles sagte, man konnte nichts anders machen ausser darüber zu schmunzeln. Zu gerne hätte ich gesehen wie die beiden sich gegenseitig die Haare heraus gerissen hätten, doch leider passierte das heute nicht. Ich schaute zu Kol und fragte mich wircklich was er an Katerina toll fand und vorallem wie er mit ihr umging. "Ich brauche einen Drink" sagte ich und entfernte mich von Ihnen. °Ist ja nicht aus zu halten, ich dachte schon ich wäre schlimm aber diese beiden° ich nahm mir ein Glas Sekt und nahm davon einen großen Schluck.

,,Es ist mir eine Ehre Kendra" Nickte er ihr zu, ehe er sich wieder Kat widmete. ,,Beruhige dich" Es amüsierte ihn schon, alleine da er hörte wie auch Pheobe sich in rage redete. Zumindestens versuchten Kat&Bekah mit einander aus zu kommen, wenn das mal kein Erfolg war. ,,Sobald du auf sie triffst darfst du sie töten" Die Frage, nach ihrem Blut schenkte er sich lieber einmal. Als sie seine Hand kurz griff lächelte er. ,,Da redest du dir etwas ein, du willst doch nicht unseren Plan gefährden!?" Hob er mahnend eine Augenbraue und ließ seine Hand wieder sinken, ehe er nach dem Glas griff und ihr hinterher sah und ihr zu zwinkerte. Frauen, er würde sie wohl nie verstehen.

Somit machte er sich wieder auf dem Weg zu seiner Schwester, welche nun bei Katherines Staatsfeind Nr.1 angerempelt wurde.

Gerade als ich einen weiteren Schluck von meinem Sekt nehmen wollte wurde ich von jemanden angerempelt "Verdammt kannst du nicht aufpassen" zischte ich und drehte mich dann zu der Hexe um "Achso du " doch als wenn das nicht reichen würde nahm sie mir auch noch mein Glas Sekt aus der Hand und nahm selber einen großen Schluck davon. Mit großen Augen schaute ich sie an und atmete tief ein und aus °Ganz ruig Rebekah, die Hexe könnte dir nützlich sein° "Freut mich wenn du deinen durst stillen konntest" ich schaute sie mir genau an, sie war eine hübsche Frau und ich verstand das Kol sie wohl auch nett fand. Als sie mich fragte was wir alle mit Kol hatten schmunzelte ich, und schaute zu Ihm "Kol ist mein Bruder" sagte ich ernst zu Ihr. Doch dann vernahm ich ihre weiteren Worte "Katerina ist auch nicht meine Freundin, ich verstehe nicht was Kol mit ihr hat" ich reichte ihr meine Hand "Ich bin Rebekah" und da kam auch schon mein Bruder zu uns und ich lächelte ihn an. Eine weitere Frau kam zu uns "Hallo" ich begrüßte sie wusste aber nicht wer sie war.

Kol kam nun neben Bekah zu stehen und begann amüsiert zu grinsen. ,,Keine falsche Sorge liebste, ich habe meinen Durst schon gestillt, während sie ihren nun stillen geht" Erklärte er ihr. Kol schien sich wenig beeindrucken zu lassen. Im Gegensatz zu Katharina provozierten ihre Worte ihn nicht im geringsten, im Gegenteil, sie schienen ihn wirklich zu amüsieren.
Kol richtete seine Krawatte ehe er von Bekah zu Pheobe sah. ,,Wie ich sehe, brauche ich euch nicht vorzustellen?" Kol sah Bekah an. Selbstverständlich hatte er gehört, was sie über ihn und Kol sagte. ,,Wenn ich dich korrigieren darf Hexe, sie ist nicht meine Freundin, nicht im dem Sinne" Stellte er dies auch somit für seine Schwester klar, ehe er wieder zu Pheobe sah. ,,Verstehe mich nicht falsch, aber es hat dich keiner dazu genötigt diese Stadt zu betreten, denn es ist doch nur allzu bekannt, dass es hier von Vampiren nur so wimmelt" Nun klatschte er in die Hände. ,,So.. genug zickerein... Lasst uns was trinken gehen"

"Ja das ist mein kleiner Bruder" sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann hörte ich was sie sagte und verdrehte meine Augen "Niemals, denkst du wircklich das ich das zulassen würde. " ich schüttelte meinen Kopf und rümpfte die Nase, und stellte mir wircklich vor das sie zur Familie dazu gehören könnte. Ich musste mich zusammen reiße kein Würge Geräusch von mir zu geben. Ich hörte Kol und Phoebe zu und nahm mir ein neues Glas von dem köstlichen Sekt. Was Phoebe von sich gab hätte mich verägern sollen aber ich blieb ruig und schmunzelte darüber. Kol klärte uns auf das Katerina nicht in diesem Sinne seine Freundin war "Das beantwortet dann meine Frage" und ich hasste sie dafür noch mehr würde sie mit meinem Bruder ein falsches spielchen spielen würde ich sie persönlich umbringen .Aber dann sagte Kol etwas und ich musste ihm zustimmen "Da muss ich ihm leider recht geben. Tut mir leid" ich wendete mich wieder an Phoebe "Komm Kol hat recht lass uns etwas trinken gehen. Den ich möchte einen schönen Abend haben"

Aufmerksam hörte er Kendra zu welche sich Pheobe vorstellte. Kol sah zu seiner Schwester, ließ jedoch die Hochzeit mit ihm und Kat kommentarlos im Raum stehen. ,, Wie ihr seht, ist eure Sorge unberechtig. Als würde ich, mich binden" Verdrehte er die Augen und wirklich war er sich nicht bewusst, wie es für außenstehende aussehen musste. Vor allem war er sich nicht bewusst, wie es wirklich um ihm stand.
Plötzlich kniff ihn Pheobe in die Wange, worauf er die Stirn hob. ,,Das habe ich mich auf gefragt" Grinste Kol scheinheillig. ,,Wie wäre es einfach, wenn wir das Thema Katharina unter dem Teppich kehren und nun endlich beginnen würden uns zu amüsieren? Langsam klingt ihr wie eifersüchtige Waschweiber" Kol bestellte sich ein Scoutch welchen er in die Luft hebte. ,,Chears" Dann trank er heraus. Auch Kol hielt immer wieder den Blickkontackt, welchen er teilweise sogar suchte. ,,Die Freude ist ganz meinerseits." Als er sie so ansah musste er schon darüber nach denken, wie wohl ihr Blut schmecken würde.