Ihr scheinheilliges grinsen, würde ihr noch vergehen und dies bald. Da war Kol sich sicher. ,,Nein bist du nicht? Und genau, weswegen bist du immer noch bei ihm, obwohl er dir wehtut?" Hob er eine Augenbraue. ,,Nicht fair?" Nun war es Kol, der zu grinsen begann, was ist daran schon nicht fair? Er hat mich erdolcht und du hast zu gesehen"
Mit dem Rücken lehnte er nun gegen den Tresen und beobachtete Kat mit ihren Freunden. ,,Wieso bist du alleine hier?" Er trank einen großen Schluck aus dem Glas, in seiner linken hielt er ein volles Sektglas. ,,Was hälst du davon wenn wir sie ein wenig aufmischen?" Grinste er. ,,Nur wir dürfen niemanden weh tun"
Das Bekah dachte er habe was mit Kat war nicht verwunderlich. Es gab schließlich keine Frau an seiner Seite -bis jetzt- mit welcher er nicht den Akt ausgeübt hatte.

Ich wusste das Kol es hasste wenn ich ihn frech angrinste doch war es mir mehr als egal, klar liebte ich Ihn doch ließ ich mir nichts von meinem kleinen Bruder sagen. Er wollte über mich bestimmen und das ließ ich einfach nicht zu, ich bin immerhin kein kleines Mädchen mehr. "Ich weiß das Niklaus mir oft weh getan hat" und ich musste mir eigentlich ehrlich eingestehen das ich wircklich immer wieder zu Ihm zurück kam obwohl er mir alles nahm was ich liebte. Bestes Beispiel war Stefan als ich mich weigerte mit ihm mit zu kommen erdolchte er auch mich. "Kol" ich stand auf. Doch dann hörte ich seine Frage. "Wieso ich alleine hier bin, kannst du dir das nicht denken ? Ich habe keinen Partner und ich wollte ein wenig spaß haben" ich zog eine Augenbraue hoch als ich seine weiteren Worte vernahm. "Sehr gerne" ich konnte nicht anders als zu lächeln, aber ich wunderte mich darüber das er plötzlich wieder so zu mir war. "Einverstanden wir tun niemanden weh"

Natürlich wollte er über sie bestimmen, denn für Kol handelte sie naiv. Wenn sie weiterhin Nik so blind vertrauen würde, würde sie in ihr verderben rennen das wusste er und somit wollte er sie als Bruder beschützen. ,,Und dennoch siehst du darüber hinweg. Er wird dir wieder weh tun, denke an meine Worte.
Kol wollte keine Erklärungen hören, welche nicht sinnvoll klangen und das taten sie im Bezug auf Nik, für ihn nie. Als sie erklärte wieso sie alleine war, lächelte er aufmunternt. ,,Nun hast du ja mich" Letztlich war es immer so. Kol lebte in Groll, konnte dann jedoch nie lange sauer auf Bekah sein. Schließlich stellte er sein leeres Glas auf dem Tisch und sah Rebekah an, ehe er zu der Hexe sah, welche ihm im Club, nette Annoucen gemacht hatte. ,,Dies ist eine Hexe." Erklärte er ihr. ,,Zudem eine scharfe Zunge, welche einem Träumen lässt" Er sah von Kat zu Pheobe, während er dies Bekah erklärte. ,,Lass uns gehen, ehe Katharina sie umbringt!" Fast als würde er sich darüber sogar freuen, trat er nun zu der kleinen Gruppe.

Leicht schrägte ich meinen Kopf an so das mein langes Haar über meine Schulter fiel und ich schaute meinen Bruder an, und hörte was er alles zu mir sagte. "Wenn es so kommen sollte, dann werde ich an deine Worte denken und vielleicht werde ich dann endlich schlauer." sagte ich ehrlich zu Ihm. Ich hasste es mehr als alles andere meine eigenen Fehler zu zugeben. Als er sagte das ich ihn habe nickte ich und lächelte ihn an. "Ja ich habe dich" Ich konnte wircklich dankbar dafür sein das er nicht lange auf mich sauer war und ich sollte mir wircklich ernsthaft Gedanken darüber machen zu welchem Bruder ich halten sollte, denn ich wollte nicht mehr zwischen den beiden stehen. Ich folgte seinem Blick zu der Hexe und sah ihn fragend an als er mir das sagte. "Soso einen Träumen lässt" ich zwinkerte meinen Bruder zu und schmunzelte darüber das wircklich verdammt viele Frauen auf ihn standen. "Besser ist es wohl" ich folgte ihm zu der Gruppe und dachte daran das ich ihn unbedinngt mal Fragen muss was mit ihm und Katerina ist.

Zufrieden nickte er. Auch wenn er nicht verstand, wieso Rebekah sich auf Nik einließ, schien sie zumindestens damit zu rechnen, dass er sie wieder hintergehen würde. ,,Das will ich doch hoffen" Gab er von sich. Auch Kol lächelte nun. ,,Für immer und ewig" Kurz sah er sie an, während sie sich den Weg zu den beiden frei kämpften. ,,Ohja das hat sich" Sprach er entzückt. ,,Du musst mir zeigen, wie man heut zu tage richtig tanzt.Also zu dieser Dancemusik" Schließlich verstummte er. Deutlich konnte er jedes Wort der Beiden verstehen. EIn schmunzeln breitete sich auf seine Lippen aus. Als sie bei ihnen zu stehen kamen, stand er hinter Kat. Kol bäugte sich zu ihrem Ohr und zwinkerte Pheobe zu, während er Katherine etwas zu flüsterte. ,,Wollten wir heute eigentlich niemanden weh tun?" Er hob seine linke Hand welche das Glas hielt um Kat, damit sie danach greiffen konnte. ,,Ich habe Rebekah mit gebracht." Er sah zu Pheobe. ,,Ihr könntet Freundinnen werden, ihr gleicht euch" Sprach er nun die Hexe an.

Natürlich rechnete ich damit das Nik mich wieder fallen lassen wird wie eine heiße Kartoffel aber daran wollte ich jetzt erstmal nicht mehr dran denken, ich wollte diesen Abend genießen und war dankbar dafür das mein kleiner Bruder für mich da war. "Für immer und ewig" sagte ich freudestrahlend zu ihm. Als ich das mit dem Tanzen hörte traute ich meinen Ohren nicht wollte er wircklich das ich ihm das Tanzen beibringe. "Gut Kol, das werde ich doch sehr gerne machen" es würde bestimmt sehr viel spaß machen ihm das tanzen bei zu bringen. Als wir uns denn anderen näherten hörte ich das gezicke von Katerina und dieser Hexe und presste meine Lippen zusammen. Ich sah zu Kol "Das gefällt dir wenn die Weiber um dich streiten oder?" ich stubste Ihn an und sah dann wieder zu den beiden. Als Kol zu Phoebe schaute folgte ich seinem Blick und hörte was er sagte. Meinte er das wircklich ernst.?