''Doch es ist schon völlig runiert von dir selber. Ich weiß nicht ob du schon früher so warst doch jetzt bist du die größte schlampe der Welt. Deine Familie tut mir leid dass sie so einen scheiß mit dir durchstehen mussten. Ich finde sie haben völlig richtig reagiert dass sie dich rausgeschmissen hatten. Wer hätte das nciht getan wenn man so eine wie dich vor der Tür hätte haben'' meinte ich und sah sie nur hasserfüllt an. Und alles was ich sagte war die Wahrheit. ''Du verhällst dich wie ein Kind. Weißt du das? Hattest du keine Kindheit oder was?'' fragte cih sie gelangweilt. ''Mehr hast du nciht drauf oder? Hunde die Bellen beißen nicht'' murmelte ich nur leise vor mich hin. ''Aber klar kann ich dich leiden lassen. Ich weiß wie das geht. Und du verdienst es'' meinte ich und sah sie an. ''Nein. Du wurdest schon zu lange sesshaft. Du wusstest das Klaus in Mystic Falls da war oder bald kommen würde. Du hast keine Angst mehr vor ihm. Doch den solltest du haben. Er will dich töten udn dabei werde ich ihm sicherlich helfen wenn es irgendwann soweit ist. Denn du bsit das mieseste was die Welt hätte je bekommen können'' meinte ich und sah sie nur an. ''Ich wollte es nur erwähnt haben.'' sagte ich unter einem schmerzhaften ächzen. ''Von Damon wurde ich benutzt. Und du hast andere Benutzt. Klaus, Elijah, Stefan, Damon achja da gab es noch Mason. Und was weiß ich wie viele Typen. Sag mir bitte nicht mehr dass du ein Engel bist sonst muss ich so sehr lachen dass ich mehr schmerzen habe'' meinte ich und merkte wie sie mir wieder das messer reinriss. Ich stöhnte vor schmerz auf und als sie mir noch immer das messer im Bein lies stöhnte ich noch mehr.

Klaus folgte Kol, er erkannte das Gebäude, es war das alte Lockwood Anwesen. "Kol, was willst du denn hier, soll das ein schlechter Scherz sein ?" An den Treppen zögerte Klaus kurz misstrauisch, er schaute sich um. Er war sich auch nicht wirklich sicher, ob er seinem Bruder vertrauen konnte, er hatte ihn über 100 Jahre in einen Sarg gesperrt. Klaus hörte ein stöhnen von unten. Die Stimme würde er sicher überall wiedererkennen, dass war definitiv Caroline. Sein Bruder war schon weitergegangen und um die Ecke verschwunden. Klaus folgte ihm und sah Katherine. Er verengte kurz die Augen, ehe er Caroline sah. Sie hatte viele Wunden und ein Messer im Bein "Was zur Hölle ?", fragte er. Dann schaute er seinen Bruder an "Soll das ein Witz sein ?" Eer schaute zu Katherine "Lass sie in Ruhe", sagte er wütend.

Ich sah wie sie die stirn runzelte und bemerkte dass ich einen Treffer gelandet hatte. Doch die tatsache dass ich es geschafft hatte konnte ich nciht genießen denn die schmerzen waren unerträglich. Einfach tötlich fast schon. ''Ich mache das was ich will. Und ich wäre wirklich so beschämt wenn ich jemand aus deiner Familie wäre'' meinte ich und sah sie mit finsterem Blick an. Ich war froh ein Einzelkind zu sein denn dann konnte man mir niemanden vor die Nase stellen. Ich merkte wie sie mir das Messer in die Nähe des Herzens rammte und schrie auf. Wie konnte diese bescheuerte schlampe es nur tun. Sie war das beschissenste stück dreck was es hätte je geben können. ''Aber du hast fandest ihn faszinierend? Habe ich recht?'' fragte ich aber ich wusste dass sie mir nicht zustimmen würde dazu hatte sie ein zu großen Ego. Als ich schritte hörte sank ich den Kopf kurz bis ich eine Stimme hörte in der ich Klaus erkannte. Und dieser war wohl nicht eingeweiht was mich schon freute. ''Klaus bitte hilf mir'' wimmerte ich und merkte wie sie wieder bei mir war das Messer am Griff hielt und damit jede Minute in mein Herz stechen könnte. Ich wollte nicht so sterben. Nein das wollte ich wirklich nicht. Allein die Vorstellung war so schlimm dass mir eine Träne die Wange runterlief.

Klaus bemerkte, wie er von Kol gegen die Wand gerdrückt wurde und Wut ergriff ihn, er hätte es besser wissen müssen. Wie konnte er bloß so naiv sein und ihm wirklich glauben schenken ? Er wollte ihn gerade von sich wegschubsen und Katherine einen Pfahl ins Herz rammen, als er ihre Worte hörte. Er überlegte kurz, ob er sie töten könnte, bevor sie Caroline tötete. Aber das würde höchst warscheinlich nicht hinhauen, Kol würde ihn vorher aufhalten und er wollte nicht das Risiko eingehen. Er biss die Zähne zusammen "Ich wusste es Kol, du mieser Veräter", zischte er. Dann atmete er langsam ein und aus "Ok, ok, ok. Macht mal halblang, wir müssen nicht überstürzen. Und Kol lass mich los, ich geh schon nicht auf euch los, da wäre mir das Risiko viel zu hoch." Er wandte sich langsam aber geschickt aus seinem Griff. Dann blieb er ganz ruhig stehen, damit Katherine bloß nicht auf falsche Gedanken kam. Er lachte kurz "Ist das wirklich euer verdammter ernst ? Spielst du jetzt etwa den Handlanger von ihr, Kol ?", fragte Klaus kopfschüttelt. Er war sich sicher, dass sie nur mit ihm spielte aber er fiel wirklich auf sie rein. Klaus hörte das wimmern von Caroline, sie bat ihn um Hilfe, sie musste wirklich höllische Schmerzen haben. "Katerina, du weißt genau, dass wenn du sie tötest du in sekundenschnelle nicht mehr lebst", drohte Klaus. Er war in einer verzwickten lage. "Aber na gut, wenn du sie nicht umbringst, dann verschohne ich dein mikrieges, kleines Leben", lenkte er ein. "Lass sie los und dann tue ich dir nicht", er sah sie finster an. "Ich gebe dir mein Wort", fügte er hinzu, in dem Fall, dass sie ihm kein glauben schenkte. Er hatte ihr damals schon genug angetan, ihre Familie abgeschlachtet und so weiter. Er würde sie natürlich noch gerne weiter leiden lassen, nachdem er sie 500 Jahre verfolgt hatte. Aber er konnte nun nichts tun, er saß in die Falle. "Lass sie los", wiederholte er.

Ich hörte dem ganzen Zu und biss die Zähne zusammen um nicht vor schmerzen zu schreien oder zu wimmern. Ich beobachtete Klaus während er mit den anderen redete. Ich war froh dass er da war denn nur er würde mir wahrscheinlich jetzt helfen können. ''Hatte ich auch gesagt'' murmelte ich zu Klaus als er das mit dem Handlanger gesagt hatte. Ich hörte wie Klaus verhandelte und war froh als er sagte dass er sie in Ruhe lassen würde wenn sie mich in ruhe lassen würde. Dann hörte ich Katherines Ironische worte und sah sie finster an.
Zu Katherine sagte ich nichts mehr da ich wusste dass sonst nur beleidigende Worte aus meinem Mund kommen würden. Und diese könnten dazu führen das Katherine ihre Entscheidung doch wieder rückgängig mahcne und mich wahrscheinlich töten. Denn bei ihr wusste man nie wann die geduld reißen würde. ''Halt deine Schnauze'' sagte ich zu ihr als sie die nächsten worte zu mir sagte. Dieses mal konnte ich mich ncith zügeln. Doch als sie endlich ein paar Schritte wegging fühlte ich schon jetzt erleichtgerung gleich würde ich nciht mehr von ihr gefolter werden. Es hatte sich wie eine Verdammte Ewigkeit angefühlt gehabt.

Klaus konnte das geschwafel seines Bruders nicht mehr mit anhören. Ja, er hatte vielleicht seine Familie in Särgen gesteckt und es war ein Fehler, aber das war ihm mittlerweile egal geworden. Er schaute Kol einfach finster an und lächelte ihn spottisch an "Lass es gut sein und ich werde dich von jetzt an nicht mehr als mein Bruder tollerieren". Er schaute kurz zu Katherine "Tolle Freunde hast du dir aber ausgesucht. Sie benutzt dich dafür, damit ich sie nicht töte, du bist tiefer gefallen als ich gedacht hätte". Er hörte ihm auch gar nicht weiter zu, mit seinen leeren Drohungen. Kol konnte vielleicht grausam sein, aber dafür würde er wiederum auch schwer bezahlen müssen, Klaus beschloss ihn nicht weiter zu beachten. "Vielleicht ist mein Wort für euch nichts Wert, aber wie wollt ihr dann sicher sein, dass ich sie nicht töte ? Und warum machst du für sie die arbeit ? Hast du etwa Gefühle für sie Kol ?", er schüttelte kurz lachend den Kopf.

Er wandte sich zu Katherine. "Gut lassen wir das", sagte er kurz und knapp. "Sie soll meine Schwäche sein ? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe keine Schwächen", sagte er leicht wütend. Er würde niemals zugeben, dass er eine Schwäche hatte, sonst würde sie diese immer wieder aufs Neue ausnutzen. "Du bist doch viel zu Feige dafür sie zu töten, denn wenn du sie tötest wärst du auch tot und dieses Risiko würdest du nicht eingehen. Du hast dich dein ganzes Leben lang versteckt und jetzt tust du auch nichts anderes". Er betrachtete ihr erbärmliches Spielchen und lief dann zu Caroline, als sie das Messer aus ihrem Rücken gezogen hatte. Dabei beachtete er Kol und Katherine nicht weiter. Sie sah nicht so gut aus und sie war auch nicht in einer guten Verfassung. Er legte ihren Arm um seine Schulter und stützte sie mehr, als das sie laufen musste. So ging er mit ihr ohne sich umzudrehen oder noch ein Wort zu sagen nach draußen.